Kennen Sie dieses Lied noch?
Ein Klassiker aus den 80er-Jahren, gesungen von Klaus Lage. Eine Hymne an die Liebe – und doch ist diese Zeile mehr als nur ein romantischer Satz. Sie beschreibt auf poetische Weise auch einen
inneren Weg, den viele von uns gehen.
Genauso verhält es sich mit dem bewussten SEIN.
Wir begegnen unzähligen Zitaten, tiefgründigen Texten, Begegnungen mit besonderen Menschen – und doch geschieht scheinbar… nichts.
Doch dann gibt es diesen einen Moment.
Einen Moment, der sich zunächst kaum bemerkbar macht. Vielleicht ist es ein Wort. Ein Blick. Ein inneres Ziehen. Und plötzlich wissen Sie:
Jetzt bewegt sich etwas.
Etwas Altes beginnt zu bröckeln, obwohl im Aussen alles gleich scheint.
Und doch ist da etwas Neues, das sich leise bemerkbar macht – ein Impuls, zart und klar zugleich. Das Universum nimmt es sofort wahr.
Es spürt: Jetzt ist dieser Mensch bereit. Bereit, sich zu erinnern.
Und auf einmal begegnen Ihnen Hinweise, die schon immer da waren.
Sie beginnen zu sehen, was vorher verborgen schien.
Sie hören zwischen den Zeilen. Sie nehmen feiner wahr.
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Manchmal genügt ein einziger Herzschlag,
um die Welt von innen heraus zu verändern.

Der Moment, in dem Sie sich bewusst entscheiden, neue Perspektiven zuzulassen, ist der Beginn eines neuen Kapitels.
Nicht mehr getrieben vom Verstand allein, sondern geführt von einer tieferen inneren Wahrheit.
Zunächst noch etwas wackelig – wie erste Schritte auf ungewohntem Terrain.
Lassen Sie sich davon nicht irritieren. Gehen Sie weiter.
Probieren Sie aus. Öffnen Sie sich.
Was könnte schon passieren?
Die Angst vor dem Neuen ist in unserer Biologie verankert. Sie wollte uns einst schützen – doch heute begrenzt sie uns oft.
Denn auf diesem Weg liegt keine Gefahr. Auf der anderen Seite wartet:
Leichtigkeit. Innerer Frieden. Ein befreites Leben.
Der Weg des Erkennens lässt sich mit dem Schälen einer Zwiebel vergleichen.
Schicht für Schicht nähern Sie sich dem Wesenskern – dem, was Sie in Wahrheit sind.
Jede Hülle, die fällt, schenkt mehr Weite. Mehr Klarheit. Mehr Tiefe.
Der Mut, sich selbst zu begegnen –
ist der Anfang von allem.
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Es gibt keinen perfekten Moment.
Nur Augenblicke, die still die Tür zu etwas Neuem öffnen –
oft erst sichtbar im Licht der Erinnerung.
